Sie sehen hier eine Übersicht der National-Parks in die ich mehrere faszinierende Safaris unternommen habe. Dabei wurde der Artenreichtum der ostafrikanischen Tierwelt sichtbar. Auch die unterschiedlichen Landschaften vom Hochgebirge über Trocken- und Buschsavanne, Wüste und Regenwald bis zum blauen Meer sind alle in Kenya vereinigt. Es gibt wohl kein afrikanisches Land, das solche Möglichkeiten bietet.
Von Nairobi aus bieten sich viele Safaris an. Sie erreichen innerhalb eines Tages den Mt.Kenya, die Trockengebiete um den Lake Turkana, die Savannen der Massai Mara und den Dianai Beach.Sie können aber auch von Nairobi aus eine Safari durch den Amboseli und Tsavo-West bis an den Diani-Beach machen und dort einige Strandtage anschließen.
Bei der Planung einer Safari sollte man sich vorher erkundigen, ob die geplante Strecke sicher ist. Der Nordosten zur somalischen Grenze ist immer unsicher. Die Wege in die Massai-Mara können durch Unwetter unpassierbar gemacht worden sein.
Natürlich kann es bei Fahrten abseits der Fernstraßen zu Pannen kommen, es gab kaum eine Safari ohne.
Ebenso ist der Straßenzustand während der beiden Regenzeiten Mitte März-Mai und Ende Oktober-Dezember schlecht, so dass manche Straßen nur schlecht zu passieren sind.
Bedenken Sie auch, dass für die Nationalparks Eintrittsgebühren erhoben werden, die zwischen 20,-€ und 50,-€ pro Person und Tag liegen können. Diese Gebühren werden verwendet um die Tiere in den Parks zu schützen. Über die Eintrittsgebühren für die Nationalparks können Sie sich im Vorwege informieren.